Nicht das Zehngang-Bankett, sondern der Hotpot vom Abend drauf
- im Vordergrund der Salat mit Sour Mushrooms.
- im Vordergrund der Salat mit Sour Mushrooms.
Der zweite Abend in Taichung war zunächst einmal von einem Zehngang-Bankett bestimmt, zu dem die Stadt Taichung in einem Restaurant gleich ums Eck unseres Hotels Windsor geladen hatte. Die 18 Journalisten wurden zusammen mit Leuten der Handelskammer Taiwan (TAITRA) und der Stadtverwaltung Taichungs an drei grossen, runden Tischen gruppiert, und los ging es mit der Fresserei.
Mit Holzfassade in Weiss und Weihnachts-Deko: Haus an der Art Street.
Nach diesem Essen landete der harte Kern der Journalisten zuerst in einer schnieken Bar im 29. Stock des 1-One Towers in Taichung noch beim 7-Eleven ums Eck, um einige Bierchen und zuletzt auch noch Whiskey zu trinken und zu tratschen. Das dauerte so lange, bis die Polizei kam, aber die Freunde und Helfer zeigten sich angesichts der internationalen Schar (ein Braslianer, ein Australier, einer aus Singapur, ein Deutscher, ein Franzose und ein Helveto-Holländer... vier Kontinente im Suff vereint, haha) verständnisvoll und zottelte wieder ab. Aber nur, weil wir ohnehin genug hatten und versprachen, ins Bett zu gehen. Und das übrigens auch taten.
Auch der Orient gehört zur alten Welt: Eingang zum Art Street Bazaar.
Am dritten Abend gönnten wir uns ein Abendessen in einem traditionellen Hotpot-Restaurant in Taichung. Wir, das waren ein Teil der Journalisten plus Skully und Phoebe, die beiden charmanten Begleiterinnen der Handelskammer Taiwans während unserer Reise. Von da aus ging es weiter zur "Art Street", eine auf europäisch getrimmte, ansteigende Strasse in der Nähe der National University mit vielen kleinen Boutiquen, und dann weiter zum grössten Nachtmarkt der Stadt.
Wenn's in Taiwan weihnachtet: Aufblasbarer Schneemann und anderer Krimskrams.
Kurz vor Mitternacht kehrten wir ins Hotel zurück, und diesmal hatten nur Hugh aus Australien und ich noch Durst - obwohl es zuvor sehr gesittet zu und her gegangen war. Also landeten wir wieder beim gleichen 7-Eleven für ein Büchsbier. Oder zwei, oder drei. Diesmal ohne Treffen mit der Polizei, so wild war es nicht. Mehr Bilder zum jüngsten Taiwan-Trip folgen, sobald die Bilder im Kasten sind.
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