Fast zwei Wochen nach dem 13. Bambole Openair traf sich noch einmal eine kleine Schar Vorstands- und OK-Mitglieder sowie einige Starhelfer auf dem Radhof. Mission: Fötzeln und die Scheuer aufräumen.

gab die Reinigung des Innenraums nochmals deutlich mehr zu tun.
Der ganze Abbau vollzog sich nach dem Bambole Openair in mehreren Phasen: Gleich anschliessend ans Festival wurde vier Tage lang intensiv aufgeräumt. Zunächst noch bei Regen, dann bei immer angenehmerem Wetter. Pünktlich zum grossen Feuer vom Mittwochabend, von dem hier schon die Rede war, setzte aber nochmals Regen ein.

Und irgendwo mittendrin eine eingeäscherte Wühlmaus...

Spätestens am Mittwoch wurde die Versorgungslage auf dem Radhof problematisch: Das Mineralwasser, das Afri-Cola und das Citro waren alle, das Bier auch. Blieben noch Wasser ab dem Brunnen, Eistee sowie verschiedene, angebrochene Schnapsflaschen aus der Bar des Festivals...

Ein Thema für sich war die Waschstrasse für Zeltplanen und Baublachen, welche im Kuhstall eingerichtet worden war. Die Bühler-Sisters Barbara, Allison und Ellen sowie Alan, Alvi und Rini schoben zuletzt Nachtschichten bis 23 Uhr, um alles rechtzeitig sauber zu bekommen. Danke an dieser Stelle nochmals Euch allen!


Und natürlich musste auch nochmals gründlich gefötzlet werden. Für all diese Arbeiten trafen wir uns am vergangenen Donnerstag, nach einem der wohl letzten Hochsommer-Tage des Jahres, um 18 Uhr auf dem Radhof. Bis der Grill gegen 20 Uhr angeworfen wurde, hatten wir das Gelände nach Müll abgesucht und noch manches an Zigarettenkippen und Plastikabfall zusammen getragen.

Ganz links mit reflektierendem Halsband: Hexli beim Verzehren ihrer Cervelat.
Auch in der Scheune warteten noch einige Feinarbeiten, teils nah am Abgrund und mehrere Meter ab Betonboden. Zum Glück nahm niemand diese Einladung zu einem Arbeitsunfall im letzten Moment an. So konnte am Donnerstag nach 21 Uhr abgeklatscht werden: Das 13. Bambole Openair war im Kasten, alles Material wieder in der Scheune. Und die letzte Wurst des Openairs ging an Hexli, die 15-jährige Katzendame der Fehrs, die noch kein Bambole verpasst hat.
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