Samstag, 21. August 2010

13. Bambole Openair: Impressionen vom Aufbau

Aufm Memorychip meiner Kamera befinden sich nach zweieinhalb Wochen Radhof eine Menge Bilder - höchste Zeit für einen (unvollständigen) Rückblick aufs Festival.

Den Anfang machen Impressionen vom Aufbau (der Spatenstich und die Errichtung der Bühne wurden schon auf diesem Blog gezeigt) - vom Bau der Böden für Bar und Essensverkauf über die Errichtung der fürs Bambole so typischen Sarasanis und des Techturms bis kurz vor dem Start des 13. Bambole Openairs am Donnerstag, 12. August.

Bau der Böden für Bar und Essensausgabe und Auslegen der Blachen für den Sarasani.


Stellen des Masts für den Chill-Sarasani - und auch hier wieder: Blachen auslegen
und nach einem exakt vorgegebenen Muster verknüpfen.


Bau des kugelrunden Kunstpavillons - eine erstaunlich simple und belastbare Konstruktion.


Von den Einzelteilen zum ausgerichteten Techturm für Media-Crew und Mischpulte
- noch fehlen die Böden, Seitenwände und das Dach.


Nachdem auch die Blachen für den dritten Sarasani ausgelegt waren, stand der Aufrichte
kaum noch etwas im Wege. Abends standen die charakteristischen Zelte.


Der Mensch lebt nicht von der Arbeit alleine: Wohlverdiente Pausen gehören genau so zum Aufbau
wie spezielle Projekte. Etwa eine (gesicherte) Klettertour aufs höchste Tenn der Scheune.


Mein Erstling in Sachen selbstgezimmerter Möbel, ein Schrubbtisch aus 4 Stücken eines Dachbalkens, einem Stück Peri-Bühnenplatte und einigen Verstrebungen. Schaut schief aus, steht aber bombenfest - und wiegt unanständig viel.

Rechtzeitig vor dem 13. Bambole Openair wurden die vorgedruckten T-Shirts angeliefert;
das Gelände war am späten Mittwochabend inklusive Beleuchtung bereit, fehlten nur noch die Besucher.

1 Kommentar:

  1. Das selbstgezimmerte Möbel ist der Bringer :-). Sofort ein © drauf. So begann Menphis. Kann man als Beistelltisch sowie als Hocker nutzen.

    Gruss yoe

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