Donnerstag, 13. August 2009

12. Bambole Openair: Der Auftakt

Zur Eröffnung des Bambole Openairs fand traditionellerweise das Dinner statt: Dabei wird Gönnern, VIPs, Eltern und sonstigen Interessierten ein leckeres Mehrgang-Menue serviert. Diesmal lautete das Leitmotiv New Orleans.

Weil der Parkplatz des Festivals am Donnerstag zwar schon eingerichtet, aber noch kostenlos war, konnte ich zumindest am ersten Abend eine ruhige Kugel schieben. So konnte ich einige Bilder vom Gelände knippsen, etwa vom Chillout-Zelt.

Auch meine Eltern hatten sich zum Diner angemeldet, und dem Vernehmen nach hat das Essen gemundet – auch wenn die beiden am Ende auf den Nachtisch verzichteten. Lustigerweise sassen meine Eltern neben den Eltern des Bauchefs – kleine Welt.

Wie es eindunkelte, kam auch das Beleuchtungskonzept immer besser zur Geltung. Auf vier Pfosten aufgespannte, farbige Lasterplanen dienten als Lichtsäulen, die den Weg vom Eingang in Richtung Bühne wiesen.


Einige der Bäume wurden von LED-Scheinwerfern angeleuchtet, die ihrerseits wieder von einem Mischpult aus kontrolliert wurden und alle paar Sekunden ihre Farbe wechselten. Zudem sorgten mit rotierenden Spiegeln ausgerüstete Scheinwerfer oben auf den Sarasani-Masten für wandernde Lichtkegel rund um die Zelte.

Und zuoberst auf den Doppelsilos leuchtete ein oldschooliges Telephon aufm Thresen der Cüplibar vor sich her. Schliesslich hört das Auge mit.

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