Mittwoch, 12. August 2009

Feinschliff und letzte Schritte

Am Tag vor dem Galadiner, welches das 12. Bambole Openair eröffnete, waren noch eine Menge Details zu erledigen. Und das betraf längst nicht nur den Parkplatz.

So musste Bauchef Flurin zu groben Mitteln greifen, um die Stützen eines WC-Wagens wieder dorthin zu bekommen, wo sie hingehören. Lang lebe das Schweissgerät, kann man da nur sagen. Und das Resultat hat auch sauber seinen Dienst verrichtet.

Das sah beim Versuch anders aus, den Festival-Hund und Starhelfer Guarda zur Kamerafrau umzufunktionieren: Erst 7 Monate alt, ist dieser Retriever-Sennenhund-Mischling noch reichlich verspielt. Und war darum gar nicht erbaut über das Seil, das zwecks Halterung der Kamera um sie herum geschlungen wurde.

Auch das Schnapslager in der Scheune füllte sich am Tag vor der offiziellen Eröffnung des 12. Bambole Openairs ansehnlich. Zudem wurde der Bühne mit Teppichen und der schwarzen Verkleidung der letzte Schliff verpasst.

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