Freitag, 7. August 2009

12. Bambole Openair: Ein weiterer heisser Tag am Radhof

Am Tag nach dem Spatenstich liess sich die Bau-Equipe um Flurin und Peter nicht lumpen - und gab beim Aufbau von Bühne und Gastrobereich Gas. Anpacken war angesagt!

Schon am Vortag waren die beiden Hauptträger der Bühne aufgerichtet worden. Wie ich am Donnerstag Nachmittag, eine Woche vorm eigentlichen Start des 12. Bambole Openairs, am Radhof ankam, hatte die Bauequipe bereits alle Vorbereitungen getroffen, um die Plane als Abdeckung hochzuziehen.


Dafür waren aber viele helfende Hände notwendig. Und ein gewisses Mass an Koordination: Bis zu acht Leute an den Seilen, um auf Kommando die Plane ein Stück weiter zu ziehen, dazu zwei Mann mit langen Dachlatten, um die störrische Plane auf Kurs zu halten - in der prallen Sonne eine schweisstreibende Angelegenheit.


Auch in Sachen Küche und Bar wurden Nägel mit Köpfen gemacht:

Nachdem das Fundament sauber ausgerichtet war, schleppten zwei Team Bodenplatten herbei, die sogleich verschraubt wurden. So entstand ratfatz eine ansehnliche Plattform, auf der die Zelte für Küche und Bar zu stehen kommen werden.

Am Abend sorgte dann Paco als Chef de Cuisine dafür, dass niemand mit leerem Magen ins Bett musste - auch dafür ein Kompliment, hat geschmeckt. Und war wegen der Linsen tags drauf nicht zu überhören.

Nachdem das Abendessen verspachtelt war, ging es beim Nachsitzen weiter mit den Vorbereitungen: So wurden etwa bereits laminierte Helferausweise ausgeschnitten. Gut vorbereitet ist schliesslich halb gewonnen.

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